Mein schneller Dauerlauf von 12km heute Abend ging gut. Ich lief im Schnitt 4:58, damit bin ich ganz zufrieden, das müsste ich in 3 Wochen dann noch 9km länger durchhalten. Scheint mir nicht unmöglich, ich fand das Tempo angenehm.
Viel Hunger in letzter Zeit, ich müsste ja eigentlich alles essen können bei soviel Kilometern, muss aber schon bissel aufpassen dass ich gesund genug esse und keine Nasch- und Chipsanfälle. Unter 65kg gelingt mir aber irgendwie gar nicht mehr. Alles Muskeln? :)
Lass es laufen den Berg hinunter. Lass es laufen durch´s Tal. Gott hat dem Fluss diesen Weg gegeben, sicher tut er´s nicht noch mal. Bitte lass ihn ungestört. Das Wasser weiß selbst, wo es hingehört. (KEIMZEIT)
Freitag, 31. August 2012
Mittwoch, 29. August 2012
Einfach den Auftrag ausführen
Montag bei meinem Erholungslauf überschritt ich die 200km in diesem Monat. Damit wird der August 2012 der Monat mit meinen bisher meisten Trainingskilometern. Mit meinem Tempolauf Freitag und dem langen Dauerlauf Sonntag müsste ich an fast 250km kommen.
In der niederländischen Runners World las ich Sammy Kitwara's Erfolgsrezept: sein Geheimnis ist Focus. Beim Training weiss er exakt was er zu tun hat. Er sagt seinem Körper was passieren wird. Nicht auf Müdigkeit hören, einfach deinen Auftrag ausführen. Das habe ich dann heute bei meinem Intervalltraining auch versucht zu beherzigen. Die Analyse meiner bisherigen Wettkämpfe zeigt auch, dass mein grösstes Problem mein Kopf ist. Es ist vor allem mein Grübelgeist der mir momentan noch im Weg stehen würde einen ganzen Marathon zu laufen. Okay mal abgesehen von der "Sollbruchstelle" Hüfte, die es auch noch fraglich macht ob ich einen grösseren Trainingsumfang als derzeit verkraften würde. 10km und 15km gehen gerade noch, schon beim halben Marathon fängt bei mir das Grübeln an, das Zweifeln, was dann sofort in die Beine geht. Also vielleicht sollte ich mir auch öfter sagen: nicht so viel nachdenken, einfach nur machen was der Plan vorschreibt ;)
Heute bei sehr angenehmem Sommerabendwetter ein 2-3-4-3-2 Minuten Intervall gelaufen: 3:51, 4:18, 4:27, 4:06, 3:56. Ich finde diesen nicht-konstanten Intervalle sehr schwer zu dosieren. Die 300m oder 400m Sprints mag ich lieber.
In der niederländischen Runners World las ich Sammy Kitwara's Erfolgsrezept: sein Geheimnis ist Focus. Beim Training weiss er exakt was er zu tun hat. Er sagt seinem Körper was passieren wird. Nicht auf Müdigkeit hören, einfach deinen Auftrag ausführen. Das habe ich dann heute bei meinem Intervalltraining auch versucht zu beherzigen. Die Analyse meiner bisherigen Wettkämpfe zeigt auch, dass mein grösstes Problem mein Kopf ist. Es ist vor allem mein Grübelgeist der mir momentan noch im Weg stehen würde einen ganzen Marathon zu laufen. Okay mal abgesehen von der "Sollbruchstelle" Hüfte, die es auch noch fraglich macht ob ich einen grösseren Trainingsumfang als derzeit verkraften würde. 10km und 15km gehen gerade noch, schon beim halben Marathon fängt bei mir das Grübeln an, das Zweifeln, was dann sofort in die Beine geht. Also vielleicht sollte ich mir auch öfter sagen: nicht so viel nachdenken, einfach nur machen was der Plan vorschreibt ;)
Heute bei sehr angenehmem Sommerabendwetter ein 2-3-4-3-2 Minuten Intervall gelaufen: 3:51, 4:18, 4:27, 4:06, 3:56. Ich finde diesen nicht-konstanten Intervalle sehr schwer zu dosieren. Die 300m oder 400m Sprints mag ich lieber.
Sonntag, 26. August 2012
Nie wieder Fritten
Normalerweise habe ich keine Probleme wenn ich mich an meine strikte Regel von 4 Stunden vor dem Laufen nichts mehr zu essen halte. Das gilt aber scheinbar nicht für schweres oder fettiges Zeug wie Fritten und Fleisch mit Champignonsosse. Habe das "gezwungener Massen" essen müssen, weil wir auf so einem zum-guten-Zweck-Fress-Fest waren wo ich vorher nicht einmal wusste was es da gibt.
Bei meinen 20km abends habe ich das aber schwer bereut, das Essen lag 6h später noch immer auf meinem Magen. Letztlich habe ich mein Ziel, im Schnitt 5:30 zu laufen, zwar erfüllt, aber eigentlich war es ärgerlich, meine Beine fühlten sich gut an, ich hätte sonst schneller gekonnt.
Bei meinen 20km abends habe ich das aber schwer bereut, das Essen lag 6h später noch immer auf meinem Magen. Letztlich habe ich mein Ziel, im Schnitt 5:30 zu laufen, zwar erfüllt, aber eigentlich war es ärgerlich, meine Beine fühlten sich gut an, ich hätte sonst schneller gekonnt.
Freitag, 24. August 2012
Aller Anfang...
Am Mittwoch wiedermal auf der Piste gewesen für mein Intervall-Training. Es war nur ein Kleines für den Neuanfang: 0,5-1-2-3-2-1-0,5min war der Kern, aber das ging ganz gut (3:47, 4:01, 4:06, 4:19, 4:04, 3:42, 3:27).
Heute dann ein etwas schnellerer Lauf, sollte 10-12km unter 5:20 sein, da meine Schnelligkeit ziemlich hinüber ist. Da ich jeden Kilometer versuchte unter 5:20 zu laufen, also auch die bergauf, kam ich doch an einen Durchschnitt von 5:07. Damit bin ich erstmal ganz zufrieden, mal sehen wir mir das am Sonntag beim langen Lauf bekommen wird...
Heute dann ein etwas schnellerer Lauf, sollte 10-12km unter 5:20 sein, da meine Schnelligkeit ziemlich hinüber ist. Da ich jeden Kilometer versuchte unter 5:20 zu laufen, also auch die bergauf, kam ich doch an einen Durchschnitt von 5:07. Damit bin ich erstmal ganz zufrieden, mal sehen wir mir das am Sonntag beim langen Lauf bekommen wird...
Montag, 20. August 2012
Hitzewelle
Diese Woche beginnt meine ernsthafte Vorbereitung auf mein nächstes Ziel, den halben Marathon von Ternat am 23.September, ein Heimspiel.
In den letzten Wochen war ich in Sommer-Ruhe-Pause. Das will nicht heissen dass ich nicht trainiert habe. Auch wenn die Ruhe im Blog vielleicht diesen Eindruck erweckt, wer die Wochenkilometer beobachtet hat, die ich trotz Schreibfaulheit immer auf aktuellem Stand halte, weiss dass ich doch meine ca 50km wöchentlich gelaufen bin, letzte Woche sogar fast 70, da war ich alleine zu Hause und hatte Zeit ;)
Schade dass ich es versäumt habe von einigen Ereignissen hier zu berichten, wie zum Beispiel mein Bergtraining im heftigen Gewitter, meine Bergläufe auf die Landeskrone, rund um den Berzdorfer See, dem Katarina-Jogging auf Sparflamme bei Angina und Antibiotika und dem Strassenlauf in Denderleeuw usw.
Sommerpause hiess, kein Schnellheitstraining, also keine Intervalle oder Tempoläufe, und auch die langen Läufe waren etwas kürzer, 15-18km. Dafür mehr Bergtraining und viele Erholungsläufe wo nichts muss und alles darf.
Ich will mir nicht zuviel vornehmen, das Training wird wieder zielgerichteter, ob es mit dem Blog in Zukunft besser wird will ich nicht versprechen.
Wer sitzt auch im Sommer schon abens am Computer?
Gestern bin ich gestartet mit einem 20km-Lauf vor dem Frühstück, um der grössten Hitze zu entkommen. Es war das heisseste Wochenende des Jahres, 36 Grad. Aber ich lief im Schnitt 5:39, ich wäre gestern mit allem was unter 6min ist zufrieden gewesen.
Meine Handflasche "Sprint" von Nathan (0,3l) hat sich bewährt, kann ich empfehlen. Flaschen die um den Bauch baumeln kann ich nicht leiden, die Gurte rutschen immer so hoch. Mit dieser Flasche kann man regelmässig winzig kleine Schlucke trinken, das ist genau richtig für mich:
In den letzten Wochen war ich in Sommer-Ruhe-Pause. Das will nicht heissen dass ich nicht trainiert habe. Auch wenn die Ruhe im Blog vielleicht diesen Eindruck erweckt, wer die Wochenkilometer beobachtet hat, die ich trotz Schreibfaulheit immer auf aktuellem Stand halte, weiss dass ich doch meine ca 50km wöchentlich gelaufen bin, letzte Woche sogar fast 70, da war ich alleine zu Hause und hatte Zeit ;)
Schade dass ich es versäumt habe von einigen Ereignissen hier zu berichten, wie zum Beispiel mein Bergtraining im heftigen Gewitter, meine Bergläufe auf die Landeskrone, rund um den Berzdorfer See, dem Katarina-Jogging auf Sparflamme bei Angina und Antibiotika und dem Strassenlauf in Denderleeuw usw.
Sommerpause hiess, kein Schnellheitstraining, also keine Intervalle oder Tempoläufe, und auch die langen Läufe waren etwas kürzer, 15-18km. Dafür mehr Bergtraining und viele Erholungsläufe wo nichts muss und alles darf.
Ich will mir nicht zuviel vornehmen, das Training wird wieder zielgerichteter, ob es mit dem Blog in Zukunft besser wird will ich nicht versprechen.
Wer sitzt auch im Sommer schon abens am Computer?
Gestern bin ich gestartet mit einem 20km-Lauf vor dem Frühstück, um der grössten Hitze zu entkommen. Es war das heisseste Wochenende des Jahres, 36 Grad. Aber ich lief im Schnitt 5:39, ich wäre gestern mit allem was unter 6min ist zufrieden gewesen.
Meine Handflasche "Sprint" von Nathan (0,3l) hat sich bewährt, kann ich empfehlen. Flaschen die um den Bauch baumeln kann ich nicht leiden, die Gurte rutschen immer so hoch. Mit dieser Flasche kann man regelmässig winzig kleine Schlucke trinken, das ist genau richtig für mich:
Abonnieren
Posts (Atom)