Letztes Wochenende bin ich meinen längsten Trainingslauf in der Vorbereitung auf Brüssel gelaufen: 22km in 2h02. Montag schnelle 10km, die aber nicht so schnell waren, weil extremer Gegenwind, fast Sturm, das kann ich gar nicht leiden, es ist so frustrierend wenn man gar nicht vorwärts kommt. Ich fühlte mich wie so ein DDR-Schwimmer im Strömungskanal.
Mittwoch nochmal Intervalltraining auf der Piste, 300m-Sprints, meine Lieblings-Serie. Die Zeiten sind im Vergleich zum letzten Jahr ein bisschen schlechter, aber ich fühlte mich rundherum super und fit. Sogar die Hüfte ist besser, und das trotz der intensivsten Trainingsphase. Wahrscheinlich kam es doch weniger vom Laufen als eher von den 2x900km Autofahren zu Ostern.
Heute dann ein Lauf in der Mittagspause im Park in Brüssel und mit einem morgigen 16km Lauf geht die letzte schwere Trainingswoche zu Ende. Nächste Woche nur noch einige ganz ruhige Läufe und dann werden wir ja sehen was dabei raus kommt.
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